Shownotes Folge 33:

 

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Credits Podcast:

Der kreative Flow, 2020

Idee, Design & Host: Roberta Bergmann,
https://www.robertabergmann.de

Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz,
http://www.glantz.info

Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de

 

 

Folge 33: Meine 5 größten Schwächen – und

was Du aus ihnen lernen kannst!

 

Hallo liebe Podcast-Hörerin und lieber Podcast-Hörer! Schön, dass Du wieder eingeschaltet hast, um meinem kleinen Podcast zu lauschen, yeah! Vielen Dank! Drück unbedingt gleich auf abonnieren, wenn Du das noch nicht gemacht hast. Jetzt! .... Sehr gut!

Heute möchte ich mit Dir über meine fünf größten Schwächen sprechen, mit denen ich mich oft im Leben selbst ausbremse oder ausgebremst habe. Und ich dachte mir, es wäre doch schön, mal hier im Podcast ehrlich zu berichten, wo es bei mir manchmal hakt und gehakt hat – und was Du daraus für Dich in Deinem kreativen Alltag lernen kannst! Und damit wir keine Zeit verlieren, legen wir jetzt sofort los!

 

Fehler und Schwächen sind menschlich und sollten normal sein – Die Gesellschaft sieht das anders

Niemand ist perfekt, wir alle machen Fehler und haben Schwächen. Fehler machen ist normal und gehört zum Leben und zum Lernen dazu. Nur durch Fehler können wir uns verbessern. Leider vergessen wir ganz oft, dass niemand perfekt ist und setzen uns selbst damit total unter Druck. Wir haben Angst vor Fehlern und davor, etwas falsch zu machen, nicht gut genug zu sein, das fleischgewordene Mängelexemplar auf zwei Beinen. Wenn wir uns mit anderen vergleichen, kommen wir immer schlechter weg, stimmt´s? Und damit machen wir es uns nur noch schwerer.  Denk z.B. mal an Instagram oder Facebook! Wer zeigt dort schon seine Schwächen und Fehler? Die wenigsten! Social Media ist meistens ein Ort, an dem nur die positiven Seiten präsentiert werden: Was man alles Tolles gesehen oder erreicht hat, die Erfolge, die neuen Errungenschaften («Schaut mal hier, mein neues Auto, mein neues Equipment ...»), die coolsten Locations und Orte, an denen man gewesen ist, schön gemalte Bilder, gewonnene Preise, das perfekte Gesicht und Make up ....

Das alles vermittelt aber ein völlig falsches Bild vom Leben. Und es verunsichert alle, die das Präsentierte nicht richtig einordnen können. Das Ergebnis: gesteigerte Minderwertigkeitskomplexe, fehlendes Selbstbewusstsein und Unzufriedenheit, mit dem, was man hat, was man kann und wer man ist!

Deshalb gibt es heute mal eine «Hose-runter»-Folge von mir. Ich spreche über Fehler, die ich aufgrund meiner Schwächen immer wieder im Leben gemacht habe und die mich oft ausgebremst haben und auch immer noch manchmal ausbremsen.

Also, jetzt kommts, die fünf größten Schwächen, die ich habe, sind :

 

  1. Ungeduld
  2. Fehlendes Vertrauen in mich selbst
  3. Knauserigkeit
  4. Inkonsequenz
  1. entscheidungsunfreudig zu sein.

 

Aber der Reihe nach:

 

Ungeduld: zu viel zu schnell wollen, dadurch Fehler machen und nicht das volle Potenzial ausschöpfen

1. Meine Ungeduld: Manchmal denke ich, ich bin der ungeduldigste Mensch auf der Welt. Ich bin ungeduldig bei und mit anderen, aber auch ungeduldig mit mir selbst. Es kann mir nie schnell genug gehen. Bevor ich etwas angefangen habe, wäre ich am liebsten schon fertig! Fragt gern mal meine Kolleginnen bei «Tatendrang». Ich glaube, die lachen jetzt laut auf, denn sie wissen genau, wovon ich spreche. Auch gehe ich immer von mir aus: Ich denke, andere müssen das doch auch so schnell erledigen können und wollen wie ich. Und ohne es zu merken, setze ich damit mein Gegenüber total unter Druck, weil ich nicht abwarten kann und schnell ungeduldig nachfrage, statt dem- oder derjenigen ihr Tempo zu lassen.

Meine Ungeduld ist deshalb auch gefährlich, weil sich so schneller Fehler in meine eigene kreative Arbeit einschleichen. Den Spruch «Darüber schlafe ich nochmal in Ruhe eine Nacht.» kenne ich nicht (lach) ... naja, ich kenne den natürlich schon, aber ich halte es nicht aus, diesen auch anzuwenden. Doch meistens merke ich im Nachhinein, es wäre besser gewesen, wenn ich 24h hätte vergehen lassen und es mir am nächsten Tag nochmal in Ruhe angeschaut und dann ersten den kreativen Output in die Welt rausgehauen hätte. Mit Abstand auf eine Sache zu schauen, bringt einen oft dazu, es nochmal zu hinterfragen, zu korrigieren, zu ändern, zu schleifen, zu verbessern. Mit meiner Ungeduld nehme ich mir ganz oft diese Möglichkeit, die Möglichkeit ein besseres Ergebnis zu bekommen.

Und ups, da war es schon in der Welt.

Letzte Woche habe ich aus genau demselben Grund auch eine Rückfrage vom Finanzamt zu meiner Steuererklärung erhalten. Ich hatte diese einfach zu schnell abgeschickt, weil ich es endlich hinter mich bringen wollte, um mich anderen Aufgaben, schönen Dingen, widmen zu können. Doch so schlich sich ein dummer Flüchtigkeitsfehler ein, den ich dann im Nachhinein, für alle mit mehr Aufwand verbunden, korrigieren musste. So geht es mir auch oft bei Mails oder Aufträgen. Ich bin zu schnell.

Ich glaube auch, dass, wenn man ungeduldig ist, nicht sein volles Potenzial (kreatives, intellektuelles, energetisches ...) ausschöpfen kann. Man ist oberflächlicher in der Ausführung, weniger virtuos, luschiger, wenn man das so sagen kann.

Auf der anderen Seite möchte ich aber auch dafür plädieren, nicht mit übersteigertem und allzu großem Anspruch an etwas heranzugehen, denn dann wird man widerum nie fertig (weil es noch nicht perfekt ist), bzw. man wird es vielleicht sogar nie zeigen/veröffentlichen, weil es den eigenen Ansprüchen nicht genügt und man einfach Angst hat oder das Muffensausen immer größer wird, gerade bei Dingen, die man vorher noch nicht gemacht hat und für die man sowieso seinen ganzen Mut zusammennehmen muss.

Und da ist meine Ungeduld auch mal für etwas gut, denn ich haue Sachen raus, die dann vielleicht nicht genial sind, aber sie sind wenigstens da und auf der Welt! (Wie dieser Podcast hier, hehe.)

 

Was Du aus meiner Schwäche UNGEDULD lernen kannst:

  • Nimm Dir Zeit für deine kreativen Prozesse, so entfaltest Du das volle Potenzial, dass in der Sache und in Dir liegt
  • Schlaf lieber nochmal eine Nacht über etwas und entscheide am nächsten Morgen mit klarem Kopf
  • Schließe nicht von Dir auf andere! Gib anderen genügend Freiraum, es auf Ihre Art zu machen, sei empathisch.
  • Geduld zahlt sich aus >> Ist nicht nur ein Spruch, sondern macht sich tatsächlich bezahlt! Deshalb solltest Du Dich, so oft Du Ungeduld verspürst, in Geduld üben!

 

Fehlendes Vertrauen in sich selbst: Nicht auf das eigene Bauchgefühl hören

Meine zweite Schwäche war und ist das fehlende Vertrauen in mich selbst, vor allem in mein Bauchgefühl. Ich vertraue mir im Grunde sehr, ich meine, mich gut zu kennen und gut einschätzen zu können. Ich habe auch Selbstvertrauen, das ist es also nicht. Ich weiß, was mir gut tut und was schlecht für mich ist. Ich reflektive mein eigenes Handeln und Fühlen sehr genau. Dennoch gibt es eine Schwäche, eine Falle, in die ich immer wieder mal so richtig schön rein tappe. Und das ist, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl höre! Da könnte ich mich jetzt schon wieder drüber aufregen, argh! Dieses «nicht auf mein Bauchgefühl hören» gilt da für mich im Privaten als auch im Beruflichen. Ich bin inzwischen 40 Jahre alt und hab ne Menge an Lebens- und Berufserfahrung sammeln können. Ich kann also Situationen gut einschätzen und mit Erlebtem abgleichen. Und vielleicht kennst Du das auch, ich rieche eigentlich ziemlich schnell, wenn etwas faul ist. Ich habe auch eine ganz gute Menschenkenntnis und so fällt mir relativ schnell auf, wenn etwas nicht stimmt, nicht normal scheint, wenn ich einfach ein ungutes Gefühl bekomme mit der Situation oder der Person. Und dann müssten alle meine Alarmglocken angehen und Warnschilder vor mir aufploppen, nach dem Motto «STOP! Hier auf keinen Fall weitergehen! Lass die Finger davon! Da stimmt was nicht. Einfach nein sagen!» Und obwohl ich dieses ungute Gefühl habe, lasse ich es nicht zu. Will es nicht glauben. Will die Situation positiv bewerten. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Gründe, die jetzt hier nicht aufzählen kann, das würde zu weit führen undes  ist auch nicht relevant. Fakt ist, ich bereue es jedes Mal zutiefst, nicht auf mein erstes Gefühl, den ersten Impuls, das Bauchgefühl gehört zu haben. Nicht mutig genug gewesen zu sein, denn meistens erfordert es Mut. Ich leide dann sehr und sage die ganze Zeit: «Ach, ich hab es doch vorher gewusst, warum bin ich nur so blöd gewesen?» etc pp. Tja, dann ist es zu spät und dann muss ich die Kröte schlucken und die Situation aushalten.

Sagen wir mal so: Es ist schon besser geworden. Immer öfter höre auf mein Bauchgefühl. Und dass ist auch etwas, worum ich Dich nur inständig bitten kann und was Du von meinen Fehlern lernen kannst: Wenn Dir etwas komisch vorkommt, dann schau genau hin! Sehr genau. Und dann höre auf Dein Bauchgefühl – und dann sei mutig und entscheide Dich dagegen. Aber auch hier gilt: Manchmal muss man den Fehler auch machen, um daraus zu lernen. Ist schmerzlich, aber nur so merkt man es sich ganz WIRKLICH für´s nächste Mal.

 

Geiz ist nicht geil: Knauserig sein / nicht in sich selbst investieren, auch Risiken vermeiden

Meine dritte Schwäche ist, dass ich zu wenig Geld in mich investiere. Geiz ist geil – ist es aber nicht. Geiz ist nicht geil. Ich kann sehr gut mit Geld umgehen. Obwohl ich nicht viel verdiene, habe ich doch genug Geld, um mir viele meiner Wünsche erfüllen zu können. Meine monatlichen Fixkosten waren jahrelang sehr gering, wie die einer Studentin, obwohl ich schon längst freiberuflich war. Doch ich investiere auch einfach nicht gern viiiel Geld in mein Business, um es jetzt mal ganz direkt zu sagen. Ich geize mit Investitionen und hohen Ausgaben. 2000,- Euro für eine Webseite? Kann ich selbst machen! Eine virtuelle Assistentin, die 40,- Euro die Stunde nimmt? Ach, dann mache ich doch weiterhin lieber alles allein. Ein großes Atelier? Nur das beste Material? Ein teurer Rechner, neue Software, Auslagen für Printsachen, ein neues Telefon, viel Fotoequipment, der neueste Scheiß? – muss nicht sein. Ich komm auch so zurecht. Vieles davon habe ich mir lange nicht gegönnt. Weil ich dachte, es geht ohne. Weil ich dachte, dass was ich habe, reicht doch, weil ich dachte, die Kosten sind zu hoch, der Nutzen dabei nicht groß genug.

Seit ich «Der kreative Flow» gegründet habe, das war Anfang 2019, versuche ich mutiger im Umgang mit Geld zu werden. Lange habe ich es nicht als Investition in mich und meine Zukunft gesehen und auch nicht gesehen, dass ich mir mit einer virtuellen Assistentin auch Zeit kaufe, Zeit, die ich dann für andere Dinge zur Verfügung habe!

Schon während meiner Zeit bei «Tatendrang» haben wir als Gruppe nicht viel Geld in die Hand genommen, um in unser Business zu investieren. Wir waren alle aus demselben Holz geschnitzt, mehr oder weniger. Wir wollten keine Risiken eingehen, hatten vielleicht Angst, dass die eine oder andere Investition sich nicht auszahlt. Doch wer wenig investiert, wird auch nur wenig oder langsam wachsen. Vielleicht ist das auch ein Ding, wo Männer und Frauen anders mit umgehen. Oft habe ich Männer im Business kennengelernt, die ganz andere Summen jongliert haben und über Investitionen im 6-stelligen Bereich sprachen. Das wäre und ist in meinem kreativen Business, dass ich führe, momentan immernoch undenkbar. Ich bin ein Ein-Frau-Unternehmen. Das hat seine Vor- und Nachteile. Dennoch investiere ich seit mehr als einem Jahr mutiger in mein Business. Ein Trick war, mir zu sagen, es ist eine Probezeit, eine Phase, wo ich experimentieren und mit Spielgeld ausprobieren darf. Doch diese Phase ist zeitlich begrenzt. Ich experimentiere 2 Jahre und wenn es dann keine Früchte trägt, fahre ich die Investitionen auch langsam wieder zurück. So erlaube ich mir, für einen bestimmten Zeitraum ein für mich größeres Risiko einzugehen. Wenn auch Du Dich schwer tust, Geld in die Hand zu nehmen, um Dein kreatives Business weiter nach vorn zu katapultieren, dann hilft Dir vielleicht zum einen zu wissen, dass Du nicht allein damit bist und zum zweiten kannst Du Dich ja auch meines Tricks bedienen und es Dir einfach für einen bestimmten Zeitraum (Aufbau Deines Business, Umstrukturierung Deines Business) «erlauben» mit Deinem Geld zu experimentieren und es in verschiedene Teile Deines Unternehmens zu investieren! Auch Onlineworkshops und Coachings sind Investitionen in Deine Zukunft. Wenn Du Geld in die Hand nimmst, nimmst Du Dich und Dein kreatives Business auch ernster! Dein Fokus schärft sich und Du wirst sehen, durch diese Professionalisierung wird es sich zukünftig auch auszahlen.

 

Inkonsequenz: Zu oft ja sagen, obwohl man nein sagen müsste, sich ausnutzen lassen

Meine 4. Schwäche ist die Inkonsequenz. Auch hier möchte ich konkretisieren, denn ich bin nicht in allen Lebensbereichen inkonsequent, im Gegenteil. Aber ich könnte konsequenter sein, z.B. konsequenter «Nein» sagen, wenn mein Bauchgefühl gesprochen hat. Eine weitere Schwäche ist (die auch eine Stärke ist!!), dass ich hilfsbereit und menschenfreundlich bin. Und wenn mich jemand um Rat fragt, dann fällt es mir sehr schwer «Nein» zu sagen. Doch ich weiß, dass ich das müsste, da ich inzwischen so viel Arbeit auf meinem Schreibtisch liegen habe, dass ich für kostenlosen Rat einfach keine Zeit erübrigen kann!

Hinzu kommt, dass ich mich schon immer sehr leicht von anderen habe ausnutzen lassen. Auch weil ich gefallen und gemocht werden wollte. Und weil ich keinen Streit mag und ein «Nein» immer eine Gegenposition ist, ungemütlich und eben eine Diskussion, einen Streit und Unmut nach sich zieht. Immer wenn ich «Ja, na gut» sage, wenn ich «Nein» sagen müsste, fühle ich mich inkonsequent hoch 10 – mir selbst gegenüber. Aber würde ich «Nein» sagen, käme ich mir sooooo egoistisch vor.

Auch hier würde ich sagen, es ist schon besser geworden.

Ich wünsche Dir, dass Du aus dieser Schwäche von mir lernst, besser «Nein» zu sagen, als ich das oft konnte und immernoch kann. Inkonsequenz bremst Dich im Grunde nur selbst. Sie hilft niemandem, vor allem Dir nicht.

 

Entscheidungen vermeiden: aus Angst vor Veränderung, quälende Situationen aushalten, anstatt sie zu ändern

Die 5. und letzte Schwäche ist, dass ich manchmal Entscheidungen vermeide. Vor allem aus Angst vor Veränderung. Ich bin ein absolutes Gewohnheitstier. In meiner Routine fühle ich mich pudelwohl. Ich mag alles, was ich kenne und hab vor vielem Angst, was mir neu ist oder ich noch nicht ausprobiert habe, also vieles, wo meine Erfahrung begrenzt ist. Wahrscheinlich ist das eine sehr menschliche Schwäche, ich hoffe es zumindest. Lach. Das ist jedenfalls der Grund, warum ich Entscheidungen vermeide, die mit einer Situationsänderung zu tun haben: Reisen an Orte, wo ich noch nicht war, Events, die ich noch nicht besucht habe, Treffen, wo ich die Menschen nicht kenne und nicht weiß, was passiert. Das hat bestimmt auch was mit einem scheinbaren Kontrollverlust zu tun. Loslassen ist ebenfalls keine Stärke von mir. Entscheidungen treffen, die sich auf meine Lebenssituation auswirken könnten, sind eine Qual für mich (Beziehungen zu Partnern oder Freunden beenden, Umzug, Heirat, Kinderkriegen, Haus kaufen, Büro mieten, Mitarbeiter oder Assistenten einstellen ....). Dennoch weiß ich, jedesmal, wenn ich die Entscheidung dann getroffen habe, dass es mirhinterher viel besser geht und ich ärgere mich, dass ich es so lange herausgezögert und mich damit enorm selbst gequält habe. Deshalb wünsche ich mir für Dich: Sei entscheidungsfreudig. Jetzt kein blinder Entscheidungswahn, das auch wieder nicht, aber trau Dich mehr! Geh ein Risiko ein und triff eine folgenschwere aber wahrscheinlich sehr positive Entscheidung für Dein weiteres Leben! Nach dem Motto: Was soll mir denn Schlimmes passieren? Wenn es die falsche Entscheidung war, lässt sie sich entweder einfach wieder rückgängig machen oder ich finde dann schon einen anderen Weg, Plan B.

In diesem Sinne: Das waren meine größten 5 Schwächen. Ich hoffe, Du konntest etwas für Dich daraus mitnehmen! Schreib mir gern eine Nachricht an hallo@derkreativeflow.de, was Deine Schwächen sind und wo Du gern konsequenter und mutiger wärst. Vielleicht kann ich ja helfen, Dir Mut machen, Dich inspirieren.

 

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Ich wünsche Dir jetzt eine kreative Woche und sage tschüss bis in zwei Wochen, Deine Roberta, und:

«Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.»  Dietrich Bonhoeffer