Shownotes Folge 46:

 

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Credits Podcast:

Der kreative Flow, 2021

Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de

Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, http://www.glantz.info

Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de

Folge 46: Konfrontation als Kreativ-Booster!

Hellloooooo, ich wünsche Dir ganz offiziell noch ein frohes, gesundes und KREATIVES Neues Jahr! Ich freue mich mehr denn je, dass Du heute reinhörst, denn heute startet Staffel 4 meines Podcasts «Der kreative Flow – Ein Podcast für Kreativschaffende» und ich bin Deine Gastgeberin, Roberta, selbst Kreative in den Bereichen Kunst, Design, Illustration und Vermittlung. Und ich bin Deine Kreativ-Expertin, wenn Du magst!

In der heutigen Folge geht es um das Thema: sich selbst (mit etwas) konfrontieren, z.B. Konfrontation mit Gefühlen, mit Dingen die man auf die lange Bank schiebt, die der Schweinehund in seiner Hundehütte vor Dir versteckt hält, Konfrontation mit den eigenen Wünschen und Träumen, aber auch mit den Ängsten und falschen Glaubenssätzen.

Kleiner Spoileralarm zu Beginn: Konfrontation bedeutet für Dich, vorwärts zu kommen, einen Fortschritt bei Dir selbst in Gang zu setzen. Einen Impuls, der vielleicht Dein Leben verändert. Und das wäre doch ein ziemlich guter Start ins Neue Jahr, oder?

 

Konfrontation als Thema im kreativen Prozess: Im Studio mit NOSOYO aus Berlin

Zum Einstieg ins Thema möchte ich Dir gern die Sprachnachricht des Berliner Art-Pop-Duos NOSOYO vorspielen. Donata Kramarz und Daim de Rijke haben sich in Amsterdam kennengelernt und sind nun als NOSOYO gemeinsam kreativ in Berlin unterwegs. Sie haben bereits zwei Alben veröffentlicht. Die letzte Platte heißt «Loud and Shameless» und den Link zu Spotify packe ich Dir natürlich in die Shownotes, genau wie alle anderen Links zur Band und zu dieser Folge!

Donata und Daim reden in ihrer Sprachnachricht an mich über ihren kreativen Flow im Produktionsprozess ihres letzten Albums – und wie wichtig dabei das Thema «Konfrontation» für sie war. Doch bevor ich lang schwafle, hör es Dir einfach selbst an: Der Kommentar «NOSOYO» (6:30 min)

 

Danke, Donata und Daim für diesen schönen Kommentar zum Thema «Konfrontation».

Ja, ich finde, ihr beide habt da so viele Aspekte angesprochen, die auch ich für mega wichtig halte, um kreativ voranzukommen.

 

Konfrontationsvermeidung ist keine Lösung, um kreativ voranzukommen!

Hm, natürlich musst Du Dich nicht immer und stetig mit krassen Konflikten, Emotionen, Gedanken und eigenen, falschen Glaubenssätzen konfrontieren, um kreativ sein zu können. Aber der kreative Prozess besteht häufig aus einem «Problem» (Auftrag, Herausforderung, Ziel), das es zu lösen gilt. Und damit konfrontiert man sich selbst. Baut eine Spannung auf, mit der man dann experimentiert, spielt, sich ausprobiert, versucht eine Lösung zu finden. D.h. die Aufgabe an sich kann schon die Konfrontation für Dich sein (vielleicht, weil Du die Technik, in der Du kreativ schaffst, nicht im Schlaf beherrschst oder das Ergebnis nicht kennst, vielleicht auch nicht den Weg, wie Du zum Ergebnis kommen sollst). Diese Konfrontation mit dem kreativen Prozess an sich, kann schon Energien freisetzen, die Dich kreativ werden lassen. Bist Du aber z.B. mit der Technik vertraut, arbeitest vielleicht schon jahrelang «damit» (dieselbe Software, dasselbe Instrument, dieselben Stifte, Farben, Materialien), kann es schnell zu routiniert werden und der kreative Output ähnelt dem, was Du «immer machst», ist nicht innovativ oder revolutionär (gut, dass muss es auch nicht sein, wir sind ja alle keine Genies), aber Du willst Dich doch nicht selbst langweilen, oder?

Auch Konfrontationsvermeidung kann zu banalen kreativen Ergebnissen führen. Ich denke, es ist wichtig zu wissen, dass man nicht immer Unangenehmes oder Ziele außerhalb der Komfortzone vermeiden oder verdrängen sollte, denn Vermeidung oder Verdrängung und damit das «sich gemütlich einrichten» in der Komfortzone kann zu kreativer Mittelmäßigkeit führen, weniger innovativen Lösungen oder noch schlimmer zu kreativen Blockaden.

Dagegen die Konfrontation mit schwierigen Themen, Urängsten, Träumen usw. ist sicherlich nicht leicht, im Gegenteil, es braucht Mut und Kraft. Aber setzt Du Dich z.B. mit einem inneren oder äußeren Konflikt auseinander, bearbeitest und verarbeitest es kreativ, setzt dies auch ungeahnte Energien frei, macht neue Wege für Dich und Deine Arbeit auf, und es hilft Dir auch, denn Du wirst Dich im Nachhinein befreiter davon fühlen, hast es (ein Stück weit) «verarbeitet» UND noch ein neues Werk geschaffen, was etwas aussagt. Denn betrachten andere Deinen kreativen Output, der aus einem gewissen inneren Kampf, einer Herausforderung, Emotionen heraus entstanden ist, wird es höchstwahrscheinlich auch bei ihnen etwas auslösen, eher wahrscheinlich, als ein kreatives Projekt, was Du routiniert abgearbeitet hast, etwas, dass sie vielleicht schon seit Jahren so von Dir gewohnt sind zu konsumieren.

 

Der Trick, um sich kreativ weiterzuentwickeln und besser zu werden

Noch einmal: Sich nicht zu konfrontieren bedeutet, sich und seine Kreativität nicht weiterzuentwickeln und es kann auch bedeuten, dass Du nicht mit Dir im Reinen bist, wenn Du Dich lange nicht mit Dingen konfrontierst, also die Auseinandersetzung damit meidest. Für viele Kreative ist gerade diese Auseinandersetzung auch der Schlüssel zu einem zufriedenen (ich sage bewusst nicht «glücklichen») Leben. Konfrontationen sind vielleicht der Katalysator für Deine Kunst oder das Ventil, um Dampf abzulassen. Die Gefühle in andere Bahnen zu leiten. In meinem Buch «Kopf frei für den kreativen Flow» gibt es einen Erste-Hilfe-Tipp bei Blockaden, der heißt «Aus negativ mach positiv» und das trifft es hier ganz gut. Wenn Du schon etwas Doofes erlebst, mit einem inneren oder äußeren Konflikt kämpfst, vielleicht Liebeskummer hast, über einen Streit nachdenkst, Verlust spürst, Angst hast, Wut empfindest, verzweifelt bist – dann mach doch wenigstens noch etwas Sinnvolles daraus und nutze es für Deine Kunst! So ist es nicht ganz so sinnlos, als es sich eh schon anfühlt. Und wie ich schon sagte, wahrscheinlich wird es Dir mit dieser Auseinandersetzung auch anschließend besser gehen. Deine Kunst wird so zum nonverbalen Sprachrohr für Deine Gefühle. Und das kann ja wie bei NOSOYO auch so abstrahiert sein, dass keiner mehr (außer Dir) am Ende checkt, worum es da bei diesem Konflikt genau ging. Doch was mitschwingt, wird das Grundgefühl sein, mit dem Du gekämpft, gehadert, gearbeitet hast. Und ich denke, das ist gut, denn wir sind alle fühlende Wesen. Und Dinge, also auch Kunst oder allgemeiner gesagt der kreative Output, der Gefühle vermittelt und wenn es sehr verschlüsselt ist, wird intensiver wahrgenommen werden. Mich persönlich spricht Musik, Malerei, Bildhauerei etc mehr an, wenn es Gefühle transportiert, wenn ich spüre, dass der Künstler sich tief mit etwas auseinandergesetzt hat. Etwas konkretem, was ich sehen/hören kann oder etwas Diffusem (das kann es ja auch interessant machen, wenn man nicht weiß, worum es geht, aber man eine Ahnung hat, da Interpretationsspielraum ist, das macht den kreativen Output ggf. auch ansprechender für eine größere Zielgruppe, weil sich viele Menschen aufgrund der Abstraktion des Dargestellten damit identifizieren können und es eben den Raum für die eigene Gefühlswelt lässt).

 

Konfrontation als Win-Win für Kunstkonsumenten und Kunstproduzenten

Im Grunde ist die Konfrontation mit Unangenehmem für alle Beteiligten ein Win-Win: Für Dich als Kreativschaffende/r, die/der sich ein Ventil sucht, um Situationen und Gefühle zu verarbeiten und etwas Neues zu erschaffen. Und zum anderen die Rezipienten, die auch nach Kunst, Musik und anderem kreativem Output suchen, um sich z.B. nicht allein mit einem Problem zu fühlen, sich zu trösten, sich nach dem Konsum selbst besser zu fühlen. Es hilft Dir, wenn Du solche Kunst schaffst und es hilft den Kunstrezipienten Deine Kunst zu konsumieren.

 

Ganz konkrete Beispiele dafür: Man kauft kein Bild für die Wand, um sich schlechter zu fühlen, oder? Man hört keine Musik, die einem nichts sagt, bei der man nichts fühlt, die einem nichts bringt. Man geht zu keiner Lesung eines Autors, den man unsympathisch und dessen Werk man belanglos findet. Warum? Weil man im Leben nach Sinn, Erkenntnis, Verbesserung und Zufriedenheit strebt. Und dabei hilft Kunst. Kunst oder kreativer Output, die/der sich mehr oder weniger konfrontativ mit Themen auseinandersetzt, die Menschen bewegen. So kann man es vielleicht sagen.

 

Was Du tun kannst, um Dich kreativ auszuprobieren und innovative Ergebnisse zu produzieren

So, was bedeutet das jetzt für Dich konkret? Was kannst Du aus dieser Folge für Dich mitnehmen? Frage Dich vielleicht im Anschluss an diese Folge: Mit welchen Dingen solltest Du Dich einmal kreativ konfrontieren? Was brennt Dir auf der Seele? Was hast Du bis jetzt vermieden oder verdrängt. Damit meine ich jetzt nicht unbedingt traumatische Erlebnisse, dafür solltest Du vielleicht professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn es was, ich sage mal, Schlimmes gibt. Ich rede eher von ganz alltäglichen Verdrängungs- und Vermeidungsstrategien, die Dich aber beim genaueren Nachdenken schon im Kopf blockieren und Dich in Deiner kreativen Entwicklung hemmen, nicht weiterbringen. Frage Dich vielleicht, was Dir da so unbehagt. Stelle Dir vielleicht den «Worst Case» mal vor, wenn Du Dich damit konfrontierst. Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn Du es ausprobierst? Bei mir hilft das meistens, denn ich erkenne, dass es gar keine schlimmen Konsequenzen hat und wenn es der schlimmste Fall ist, dann überlege ich, wie das dann im Zweifel auch wieder rückgängig machen kann (und das kann man meistens). Praktisches Beispiel aus der Community von «Der kreative Flow». Ein Mitglied meiner Facebookgruppe schrieb «Mich selbst (öffentlich) als Person zu präsentieren, ist etwas, mit dem ich mich nicht traue zu konfrontieren... etwas, das ich gar nicht mag. (andere kann ich dagegen gut präsentieren...)» «Ich müsste endlich anfangen Onlineworkshops zu planen. Bin aber absolut kein Mensch vor laufender Kamera. Da muss ich wohl endlich mal über meinen Schatten springen. Ich arbeite dran.» Ich würde hier jeweils antworten: Frag Dich, was passiert, wenn Du es dennoch tust und z.B. mal ein Video von Dir aufnimmst, wo Du Dich bei Facebook, Instagram oder auf der Startseite Deiner Webseite kurz selbst vorstellst. Die Antwort könnte sein: «Ich sehe in dem Video total bescheuert aus! Und wie ich rede, schrecklich» – Gut, dann würde ich sagen: Okay, wenn das Video wirklich so schrecklich wird, dann kannst Du es ja wieder löschen. Oder: Warte doch einfach mal ab, was passiert, wenn das Video veröffentlicht wird. Und wenn es wirklich jemand schrecklich findet und einen dummen Kommentar schreibt, ja WENN das passiert, dann kannst Du es ja wirklich spätestens löschen! ––– Mein Trick dabei: Du kommst ins Machen und probierst es wenigstens mal aus, d.h. Du verlässt Deine Komfortzone und konfrontierst Dich mit einer (wahrscheinlich unberechtigten) Angst. Und vielleicht bist Du ja anschließend auch stolz, dass Du das gemacht hast. Und vielleicht findest Du es im Anschluss mit etwas Abstand auch gar nicht mehr so schrecklich. Vielleicht findest Du es sogar gut? Könnte das vielleicht auch passieren?

 

So oder so: Ich möchte Dich natürlich nicht zu etwas zwingen, was Du partout grausig findest. Aber ich möchte Dich anregen, nicht vorher schon aufzugeben, weil Du die Konfrontation scheust. Meist bringt Konfrontation eben keine verschlimmerte Situation, sondern im Gegenteil, eine Klärung für Dich mit. Und eine Weiterentwicklung. Konfrontation bedeutet Bewegung nicht Stillstand. Es bedeutet für Dich, vorwärts zu kommen, einen Fortschritt bei Dir selbst in Gang zu setzen. Einen Impuls, der vielleicht Dein Leben verändert. Und das wäre doch ein ziemlich guter Start ins Neue Jahr, oder?

 

Also überleg mal: Was könnte Dich kreativ weiterbringen, wovor Du Dich bislang gescheut hast? Und dann probiere es einfach mal in einem ruhigen Moment aus! Betrachte diesen Moment dann als Experiment, nicht als etwas, was gelingen MUSS, sondern etwas, dass gelingen DARF und KANN. Ich bin gespannt, was es sein wird: Ein Gedicht, ein Song, eine Kinderbuchidee, eine Zeichnung, eine Collage oder vielleicht sogar eine kreative Business-Idee, die als Wunsch in Dir schlummerte und die Du Dir aus falschen Glaubenssätzen heraus nicht erlaubt hast? Dazu habe ich auch einen Kommentar auf Facebook erhalten: «Meine Konfrontation: Weiter in Elternzeit bleiben und für die eigene Firma nutzen oder Geldverdienen in Teilzeit und dafür die eigene Firma etwas runter schrauben? (2 Kids - 6 und 2 Jahre)». Hier kann ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen: Aber ich lese einen Konflikt heraus, den man wahrscheinlich nur lösen kann, indem man beides mal ausprobiert. Also wieder konfrontativ ins Experiment geht und sagt, was habe ich zu verlieren. Ich probiere zuerst A aus und wenn das nicht funktioniert dann mache ich B und schaue was passiert. Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann: Wenn man ins Machen kommt, lösen sich viele Probleme oft ziemlich schnell auf (gut, dafür stößt man vielleicht an anderer Stelle auf ein neues Problem), aber Machen bedeutet eben auch aktiv sein und auf Veränderungen reagieren zu können. Ja, zu reagieren, denn das bedeutet auch Einfluss auf die eigene kreative und persönliche Entwicklung nehmen zu können.

Und ein vorletzter Kommentar zum Thema «sich konfrontieren» von einem Mitglied aus der Facebookgruppe: «Meine größte Angst und damit auch meine größte Hürde sind finanzielle Aspekte. Wenn ich mich komplett selbständig machen würde, würde mir (erst einmal) das Geld meiner Anstellung fehlen. Und ich muss investieren, um mehr verkaufen zu können.» Ja, vor dieser Entscheidung stehen wohl die meisten Kreativen, die überlegen, sich nebenberuflich oder hauptberuflich selbständig zu machen! Das kann man gut nachvollziehen. Klassische Existenzangst. Was kann ich raten, hm? Ich habe immer ganz oft Dinge erstmal getestet, bin also nicht sofort das volle Risiko gegangen, heißt in dem Fall, vielleicht schonmal freiberuflich arbeiten, ohne die Anstellung zu verlassen oder sich erstmal nebenberuflich selbständig machen. Und wenn man weiß, dass man für die Gründung und Herstellung Geld braucht, dann spart man daraufhin, also fängt damit sofort an, Geld für den Traum beiseite zu legen (und auch auszurechnen, wie lange man sparen muss, bis man starten kann, also das Polster groß genug ist). Wichtig ist, bzgl. des Kommentars, dass man auch hier in die Konfrontation geht. Also sich nicht selbst mit Contra-Punkten ausbremst, sondern die Pro-Punkte sucht und schonmal aktiv wird und wenn es nur eine Entscheidung ist, die man auf einen festen Termin verschiebt und bis dahin schonmal anfängt mit der Sparerei.

Der letzte Kommentator aus der Gruppe, den ich hier kurz vorlesen möchte, sagt: «Ich müsste wahrscheinlich einige längere Projekte beenden, um mehr Zeit für freie Projekte zu haben. An den anderen Projekten hängen aber Freundschaften, Einnahmen und die Hoffnung, dass bestehende Projekte in Zukunft noch wichtiger werden für meine Karriere ... Es ist nicht leicht» Das es leicht ist, hat ja auch keiner behauptet (lach!). Aber es ist nicht unmöglich. Ich frage mich gerade, ohne die genaue Situation des Mitglieds zu kennen, ob es möglich ist sich Zeit irgendwie noch freizuschaufeln, irgendwo anders etwas an Zeit abzuzwacken und dann trotzdem zeitnah ein Mini-freies-Kreativprojekt zu machen? Oder wenn die Zeitkapazitäten erschöpft sind, aber man eben unbedingt will, ob man dann Zeit kauft, z.B. über einen bezahlten Praktikanten oder einen virtuellen Assistenten/in, der/die Arbeit abnimmt und man selbst dadurch Zeit spart? Hm. Möglich wäre das wahrscheinlich.

 

Ich würde mich riesig freuen, wenn Du mir persönlich berichten würdest, was Du ausprobiert hast, womit Du Dich diese Woche mal für einen kurzen Moment selbst konfrontiert hast! Schreib mir eine Mail, schicke mir eine Nachricht über Social Media oder sprich mir eine Sprachnachricht auf Speakpipe ein (ich antworte Dir auch gern mit einer Sprachnachricht!).

 

Wenn Du noch Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Anregungen hast, schreib mir. Wenn Du auch mal einen Kommentar zu einem freien Thema einsprechen willst, mach das und schick ihn mir! Oder kontakte mich via Social Media. Und komm auch gern in die Facebookgruppe «Der kreative Flow». Wenn Du Dich mehr in die Materie einlesen willst, kein Problem. Auf meinen Webseiten findest Du E-Books, Hörkurse, Freebies und vieles mehr. Schau einfach mal vorbei unter: shop.derkreativeflow.de und robertabergmann.shop

 

Zum Schluss noch ein Hinweis für den Podcast im neuen Kreativjahr 2021: Ich hatte es ja schon mehrfach angedeutet, es gibt was Neues hier bei «Der kreative Flow». Ab sofort, Trommelwirbel, werde ich die regulären Folgen mit Impuls-Folgen mischen! Hä? Impuls-was? Ja, genau! Es gibt ein neues Format, es heißt «Der kreative Flow – Impuls», Hörprobe gefällig? Jingle «Der kreative Flow – Impuls»

 

In den Impulsfolgen geht es darum, Dich zu aktivieren und Dir eine konkrete Wochenaufgabe aufs Ohr und in die Hände zu geben. Du sollst verdammt nochmal endlich ins Machen kommen! Damit 2021 auch Dein Kreativjahr wird. Yeah! Und deshalb freu Dich, denn in zwei Wochen sende ich Dir hier an dieser Stelle meinen ersten Impuls!

 

Ich wünsche Dir jetzt eine kreative Woche und sage tschüss bis in zwei Wochen, Deine Roberta!

Und: «[...] man muss die Leute auch mit Schwierigem konfrontieren. Das ist wie der erste Schluck Campari oder Kaffee - zuerst bitter, aber dann beginnt man, es zu lieben.» - (Sting)